Einen herzlichen Dank

Unsere Fahrt ist zu Ende, aber die Erinnerungen bleiben!
An dieser Stelle ist es an uns, dass wir uns bei allen Spendern und Helfern, Lesern und Kommentatoren für die tolle Unterstützung bedanken. Sie haben Ihren Teil dazu beigetragen, dass unsere Reise nach Spanien so ein geniales Erlebnis wurde!
Und auch ich möchte mich bei der Gruppe selbst bedanken. Der Spaß und der Zusammenhalt, die Hilfsbereitschaft und Courage von allen wermelskirchener Teilnehmern hat den WJT einzigartig gemacht!

Und dazu zählt auch dieses Tagebuch, das an jedem Tag von einem anderen Teilnehmer unserer Gruppe geschrieben wurde! Danke dafür!

Nachträge

Wir müssen uns entschuldigen, dass wir in den letzten Tagen des WJT (oder wie man in Spanien sagt: JMJ – Jornada mundial de la Juventud) so wenig geposted haben. In Madrid war es sehr schwierig ein Internetcafe zu finden. Aber weiterhin hier reinschauen lohnt sich: wir tragen nach. 😉

Die Nachträge werden chronologisch in das Tagebuch einsortiert.

Erste Rast

Nach drei Stunden Fahrt gibt es die erste Rast. Für uns ein Glück, da endlich die stinkende Toilette gereinigt wird. Außerdem gibt es ein letztes Mal den guten WJT-Thunfischsalat!

Früher Aufbruch und Ausklang: Sonntag 21. August

Gegen 7.30 wurden wir alle über die Lautsprecher geweckt. Es wurde schnell klar: die Massen von über 1,5  Millionen Menschen brachten die Sanitär- und Wasseranlagen an ihre Grenzen. Damit konnten wir wegen der riesigen Schlangen nicht mehr zu den Toiletten, nach kurzem Entscheidungsprozess, beschlossen wir die Ankunft des Papstes noch abzuwarten, und mit Beginn der Messe zu gehen, zumal der Kommunionempfang nicht mehr gesichert war, da der Sturm in der Nacht ein Zelt mit den Hostien zerstört hatte. Es war eine harte Entscheidung, doch wir kamen deswegen ohne Probleme vom Feld. Und zu unserer Freude war die Unterkunft früher in Getafe geöffnet und wir konnten in Ruhe die Toilette nachholen und duschen und die anschließenden Stunden bis zur Abfahrt um 17.00 Uhr im benachbarten Schwimmbad verbringen und uns erholen.

Abfahrt 18 Uhr

Wir sind vom Feld der Papstmesse zurück und entspannen im Freibad.
Um 18 Uhr starten dann die Busse nach Deutschland.
Die Berichte der letzten Tage werden wir noch nachreichen, aber über unsere Rückreise werden euch auf dem Laufenden halten!

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